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SAP® Business One - Komponenten

Die Funktionsbereiche von SAP Business One sind



Im Folgenden zeigen wir Ihnen das Menü der einzelnen Funktionsbereiche und geben Ihnen eine Kurzbeschreibung der Menüpositionen.



Finanzwesen Finanzwesen: Das Buchhaltungs-Modul unterstützt in den Bereichen Kostenrechnung und Finanzbuchhaltung. Es wird mit diversen länderspezifischen Kontenplänen ausgeliefert (z.B. SKR03 und SKR04), aber es können auch eigene Kontenpläne definiert werden. Die Funktionen Journalbuchung und Buchungsvorerfassung ermöglichen die manuelle Buchung. Vorlagen für wiederkehrende Buchungen können mit den Kontierungsmustern erstellt werden. Dauerbuchungen sind vorbereitete Journaleinträge, die an bestimmten und im Voraus bekannten Terminen immer wieder ausgeführt werden. Stornierte Transaktionen ermöglichen die Durchführung manueller, für die automatische Stornierung eingeplanter Journalbuchungen.

Die automatischen Wechselkursdifferenzen sind dafür vorgesehen, die Hauswährungs- und Fremdwährungssalden entsprechend dem Wechselkurs am Tag der aufgetretenen Differenzen periodisch neu zu berechnen. Das ist dann notwendig, wenn Konten (Geschäftspartner oder Sachkonten) sowohl in Fremdwährung wie in Inlandswährungen geführt werden.

Mit Hilfe der Budget-Funktionen haben Sie die Möglichkeit, Transaktionen zu sperren, falls das Budget überschritten wird, oder eine Warnung auszugeben. Mit der Kostenrechnung können Sie Profit Center und Umlageregeln definieren, um die Kosten Ihrer Geschäftsprozesse effizient zu überwachen und zu steuern. Die Finanzberichte liefern Ihnen alle notwendigen Unterlagen und Periodenvergleiche.
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Opportunities Opportunities: SAP Business One enthält eine CRM Funktionalität, die Opportunities genannt wird. Opportunities wird (vor allem in der Neukundengewinnung) verwendet, um alle Aktivitäten nachzuverfolgen und zu analysieren, die bei der Vertriebsarbeit anfallen. Aktivitäten sind Meetings, Telefonanrufe u.s.w. Das Opportunities-Modul ermöglicht, Vertriebsvorgänge hinzuzufügen, zu ändern und abzuschließen. Opportunity-Berichte enthalten Berichte als Grafik oder Tabelle über die gewonnenen, verlorenen und offenen Opportunities. Weitere Berichte sind Stufenanalyse und Prognosebericht.
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Verkauf Verkauf: Das Verkaufsmodul unterstützt die üblichen Prozesse vom Angebot bis zur Ausgangsrechnung. Angebote können Varianten enthalten. Die Funktion Kundenauftrag dient zur Anlage neuer Aufträge, die auch aus Angeboten übernommen werden können. Lieferung ist für die Erfassung von Liefervorgängen, Retoure wird verwendet, um Lieferungen auszubuchen, die noch nicht fakturiert sind. Bereits fakturierte Vorgänge werden mit der Funktion Verkaufsgutschrift korrigiert.

Anzahlungsauforderung und Anzahlungsrechnung werden für das Erstellen und Berechnen kundenseitiger Anzahlungen verwendet. Ausgangsrechnung wird für die Fakturierung benutzt. Das Verkaufsmodul unterstützt Einmalkunden über die Funktion Ausgangsrechnung und Zahlung, die sofort die Zahlung des Rechnungsgesamtbetrags verbucht. Proformarechnungen können mit Vorausrechnung abgewickelt werden.

Mit dem Belegerstellungsassistenten können Positionen diverser Basisdokumente in einem Zieldokument zusammengefasst werden. Verkaufsbelege können als Entwurf mit der Funktionalität "geparkter Beleg" erstellt werden. Diese Eigenschaft erlaubt es, Verkaufsdokumente zu speichern und erst später zu buchen. Belegdruck wird verwendet, um Verkaufsdokumente nach beliebigen Auswahlkriterien im Stapel zu drucken. SAP Business One enthält einen Mahnassistenten, der bei der Bearbeitung offener Kundenrechnungen unterstützt; er erstellt Erinnerungsschreiben und Mahnungen. Der Bereich Umsatzberichte enthält u.a. Absatzanalyse und Offene Posten.
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Einkauf Einkauf: Das Einkaufmodul wickelt alle Geschäftsvorfälle von der Beschaffung bis zur Eingangsrechnung ab. Bestellung, Wareneingang und Retoure werden für die Buchung von Aufträgen bzw. Erledigung und Stornierung verwendet. Anzahlungsanforderung und Anzahlungsrechnung werden für das Erstellen bzw. Verbuchen von Anzahlungen verwendet. Eingangsrechnung wird für die Fakturierung benutzt. Um einen bereits fakturierten Einkaufsbeleg aufzuheben, verwendet man die Eingangsgutschrift.

Unternehmen mit Importvorgängen können mit der Funktion Wareneinstandspreise die Gesamtkosten der importierten Waren errechnen, die alle Kosten des Importprozesses (Zoll, Transport, Steuern und Versicherung) aufsummiert. Einkaufsdokumente können als Entwurf mit der Funktion "geparkter Beleg" erstellt werden. Diese Eigenschaft erlaubt es, Einkaufsdokumente zu speichern und erst später zu buchen. Belegdruck wird verwendet, um Einkaufsdokumente nach beliebigen Auswahlkriterien im Stapel zu drucken. Der Bereich Einkaufsberichte enthält u.a. Einkaufsanalyse und Offene Posten.
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Geschäftspartner Geschäftspartner: Das GP-Modul bearbeitet Informationen über Geschäftspartner - Kunden, Lieferanten und Interessenten. Die Geschäftspartner-Stammdaten enthalten Informationen für alle Belege und Aktivitäten bezüglich Kunden, Lieferanten und Interessenten. Geschäftsvorfälle und Interaktionen mit Geschäftspartnern werden mit der Funktion Aktivität dokumentiert. Geschäftspartnerberichte enthält u.a. eine Aktivitätenübersicht und eine Mahnhistorie.
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Bankenabwicklung Bankenabwickung: Das Modul Bankenabwicklung bearbeitet alle Geldtransaktionen - Eingangszahlung, Ausgangszahlung und Kontenabstimmung. Eingangszahlungen wird verwendet, um Zahlungseingang auf den Personenkonten bzw. im Hauptbuch zu verbuchen. Ausgangszahlungen ermöglicht die Verwaltung und den Druck von Schecks an Mitarbeiter, Lieferanten und andere Kreditoren. Einreichungen behandelt eingehende Schecks und Kreditkartentransaktionen. Das Zahlungssystem enthält einen Zahlungsassistenten, der den Zahlungsprozess anhand von Auswahlkriterien und Zahlwegen automatisiert. Kontoauszüge und Abstimmungen stimmt die Debitoren- und Kreditorenbuchungen mit den Bankbelegen ab. Hier werden Auszifferungsfunktionen durchgeführt und die Abstimmungen archiviert. Belegdruck druckt die Dokumente, die im Modul Bankenabwicklung erzeugt wurden.
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Lagerverwaltung Lagerverwaltung: Informationen über einen Artikel werden in den Artikelstammdaten gespeichert. Diese Informationen enthalten u.a. Artikelbezeichnung, Artikelgruppe, Eigenschaften und Hersteller. Diese Informationen werden bei allen Geschäftsvorfällen verwendet, die Artikel betreffen. Mit der Funktion Artikelverwaltung können Artikel mit Seriennummern, Chargen und externen Katalognummern verwaltet werden. Bestandstransaktionen ermöglicht das Verbuchen solcher Zugänge und Entnahmen, die nicht auf Aufträgen basieren. Die Funktion enthält auch die Inventur und die Bestandsbewertung. Preislisten und Sonderpreise können für unterschiedliche Artikel mit der Funktion Preislisten definiert werden. Kommissionieren und Packen unterstützt bei der Auslieferung und zeigt, wo ein einzelner Auftrag im System ist. Berichte der Lagerverwaltung enthalten u.a. Preislisten, Bestandsbewegungen und Bewertungen.
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Produktion Produktion: Das Modul Produktion ist ein robustes System, das auch die Bearbeitung mehrstufiger Stücklisten für Montageaufträge enthält. Unterschiedliche Typen von Stücklisten (Verkauf, Montage, Produktion und Vorlage) können definiert werden. Eingang aus Montage bucht die Fertigstellung eines Auftrages, während Ausgabe für Montage Entnahmen verbucht. Montageberichte enthält den Stücklistendruck.
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Materialbedarfsplanung Materialbedarfsplanung (MRP): MRP ist ein System, das Ihnen erlaubt, Materialbedarf zu planen. Es verwendet Daten wie Prognosen, Warenbestand, Kundenaufträge und Stückliste als Eingang und erzeugt Produktionsaufträge und Bestellungen als Ausgang. Prognosen ermöglicht es, Planzahlen für Produktion und Einkauf unabhängig von Verkaufsaufträgen bereitzustellen. Der Dispositionsassistent automatisiert den gesamten Prozess - von der Erstellung eines Szenarios bis zur Bruttobedarfanalyse. Der Auftragsempfehlungsbericht basiert auf dem MRP-Ergebnis, er zeigt Vorschläge für Produktionsaufträge und Bestellungen und ermöglicht den Wechsel zwischen Kaufen und Fertigen.
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Service Service: Das Modul Service verbessert die Kundenbeziehung durch schnelle Analyse der Wartungsabrufe von Kunden. Die Funktion Serviceabruf verwaltet Wartungen und andere Aktionen hinsichtlich Kundenmeldungen. Stammdaten Kundenequipment verwaltet alle Informationen über die Artikel, die servicefähig sind. Servicevertrag enthält drei Arten von Serviceverträgen, seriennummernbezogen, kundenbezogen und artikelgruppenbezogen. Die Lösungsdatenbank ist eine Sammlung aller bisherigen Lösungen und ermöglicht im Servicefall eine schnelle Problemauflösung. Berichte im Servicemodul enthalten Serviceabrufe, Reaktionszeiten, Service-Verträge und Kundenequipments.
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Personal Personal: Mitarbeiterstammdaten erstellt und bearbeitet Informationen zu Personal des Unternehmens. Die Informationen enthalten Adresse, Ausbildungsdetails, finanzielle Details und persönliche Details. Drei Hauptberichte umfassen die Mitarbeiterliste, den Abwesenheitsbericht und das Telefonbuch.
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